Zigarette in Sofaritze entfacht Wohnungsbrand
Immenstadt | am 24.08.2009 - 08:19 Uhr | Aufrufe: 104
Kommentare (0) | Bilder (18) | Videos (0)
Am schwersten verletzt wurde der 29-jährige Wohnungsinhaber, bei dem
das Feuer gestern im ersten Stock ausgebrochen war. Er erlitt
großflächige Hautverbrennungen. Nach der Erstversorgung vor Ort brachte
ihn der Rettungshubschrauber Christoph 17 in eine Spezialklinik. Zwei
weitere Hausbewohner im Erdgeschoss – ein 45-Jähriger und seine
22-jährige Tochter – erlitten leichte Rauchvergiftungen.
Großalarm ausgelöst
Das gegen 15.20 Uhr ausgebrochene Feuer in dem Wohnhaus hatten mehrere Bürger bemerkt und parallel Alarm geschlagen. Die Rettungskräfte lösten Großalarm aus. Nicht zuletzt, weil zu befürchten war, dass wenigstens ein Mensch das Haus nicht mehr selbst verlassen konnte. Und in der Tat: Die ruckzuck am Einsatzort präsente Immenstädter Feuerwehr rettete einen Bewohner über die Drehleiter. Er wartete am Fenster, weil das Treppenhaus bereits total verqualmt war. Der beißende Rauch beeinträchtigte denn auch laut Polizei die Wohnungen im Erdgeschoss und im zweiten Stock.
Derweil herrschte bereits dichtes Gedränge auf der engen Straße vor dem Haus. Da halfen über 30 Feuerwehrler aus Immenstadt, die den Brand rasch löschten und dann das Haus lüfteten. Da waren Sanitäter, Notarzt und Polizei. Da wurde fieberhaft versucht, im Weg stehende Autos umzuparken, damit die Feuerwehr freies Feld hat, während Sanitäter des Roten Kreuzes Menschen mit leichten Rauchvergiftungen und Schock betreuten.
Auf der anderen Straßenseite, hinter dem dortigen Zaun, tummelten sich Hausbewohner und Nachbarn, die mit dem Schrecken davongekommen waren. So manchem stand die Sorge tief ins Gesicht geschrieben. Ebenfalls zahlreich vertreten waren schaulustige Anwohner aus umliegenden Häusern.
Großalarm ausgelöst
Das gegen 15.20 Uhr ausgebrochene Feuer in dem Wohnhaus hatten mehrere Bürger bemerkt und parallel Alarm geschlagen. Die Rettungskräfte lösten Großalarm aus. Nicht zuletzt, weil zu befürchten war, dass wenigstens ein Mensch das Haus nicht mehr selbst verlassen konnte. Und in der Tat: Die ruckzuck am Einsatzort präsente Immenstädter Feuerwehr rettete einen Bewohner über die Drehleiter. Er wartete am Fenster, weil das Treppenhaus bereits total verqualmt war. Der beißende Rauch beeinträchtigte denn auch laut Polizei die Wohnungen im Erdgeschoss und im zweiten Stock.
Derweil herrschte bereits dichtes Gedränge auf der engen Straße vor dem Haus. Da halfen über 30 Feuerwehrler aus Immenstadt, die den Brand rasch löschten und dann das Haus lüfteten. Da waren Sanitäter, Notarzt und Polizei. Da wurde fieberhaft versucht, im Weg stehende Autos umzuparken, damit die Feuerwehr freies Feld hat, während Sanitäter des Roten Kreuzes Menschen mit leichten Rauchvergiftungen und Schock betreuten.
Auf der anderen Straßenseite, hinter dem dortigen Zaun, tummelten sich Hausbewohner und Nachbarn, die mit dem Schrecken davongekommen waren. So manchem stand die Sorge tief ins Gesicht geschrieben. Ebenfalls zahlreich vertreten waren schaulustige Anwohner aus umliegenden Häusern.
Hinterlegte Stichworte (Tags)