
Gesetzlichen Vorgaben gerecht zu werden, kann oftmals ganz schön schwer sein - Ein Mitglied einer RTW - Besatzung brüskiert erfahrenen Rettungsassistenten

Insbesondere für Kinder, Frauen und Benachteiligte schlägt sein „Beschützer- Herz“. Regelmäßig und kostenfrei, bietet er dieser Zielgruppe die Möglichkeit sich auf Ausnahmelagen einzustimmen.
Aber auch Risikoberufsgruppen gehören zu seiner Klientel, und lassen sich gerne in Verhaltens- und Abwehrmaßnahmen schulen.

Die fehlende , bzw. zu spät eintretende Versorgung unserer Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner mit ausreichend Flüssigkeit kann dramatische Entwicklungen nach sich ziehen.

Dass sich sportliche Betätigung nicht nur auf die Fitness positiv auswirkt, sondern auch auf die Leistungsfähigkeit in anderen Bereichen, ist längst kein Geheimnis mehr, und lange schon erwiesen. Regelmäßig ausgeübt, allein oder auch in der Gruppe, stärken sportive Maßnahmen nicht nur Herz und Kreislauf, sondern insbesondere auch die Seele.

Fachleute glauben beweisen zu können, dass sich Humor positiv auf Hirnaktivitäten und Immunabwehr auswirken könne. Schon ein Lächeln beinhalte eine heilsame und Teamgeist fördernde Wirkung.

Was verbirgt sich hinter den „Deckmäntelchen“ der stets einsatzbereiten Retter?
Als Autor dieser Zeilen, selbst seit 25 Jahren als Rettungsassistent bei Hilfsorganisationen im Einsatzdienst tätig, habe ich natürlich meine eigenen Erfahrungen gesammelt, möchte nun die Meinungen der Leser, bzw. Rettungsdienstmitarbeiter zu folgenden Fragen einholen.

"Mobbing als Auslöser vieler Suizide in Deutschland" - so lautete der Titel von meinem letzten Beitrag, der auch in retter.tv veröffentlicht wurde. Im anschließenden Kommentar, hatte ich aus aktuellem Anlass, meinem eigenen Beitrag einen Anhang hinzugefügt.

Aus aktuellem Anlass, vor wenigen Stunden, bei einer Einsatzfahrt mit Sonderrechten, selbst in ein brisantes Unfallgeschehen einbezogen zu sein, sehe ich mich motiviert, auf ein Thema einzugehen, dass uns im Alltag ständig begleitet.

Ein brutaler Überfall – Verhandlung hat begonnen, so der Titel von meinem letzten Beitrag, in dem der Überfall vom Karfreitag in einer Berliner U-Bahnstation kritisch betrachtet wird. Subjektives Empfinden deutet jetzt schon darauf hin, dass dem brutalen Schläger mehr Zuwendung zukommen könnte als dem Geschädigten.

Rettungsassistent Alfred Brandner in großer Sorge. Sind die Sensationsgier und Schaulust mancher Menschen die Ursache dafür, dass nun auch Kinder sterben mussten? Zunehmende „Gailheit“ nach möglichst großen Schadensereignissen mit „Action“ kann belegt werden.