
Am Freitag wurde die Drehleiter des Löschzuges Lügde zur Unterstützung der Feuerwehr Bad Pyrmont zu einem Dachstuhlbrand in die Hagener Straße nach Bad Pyrmont - Holzhausen alarmiert.

Der Busbrand in Münchberg am vergangenen Montag hat große Wellen geschlagen. Neben Forderungen nach verstärkten Brandschutzmaßnahmen gab es auch großes Lob für die Arbeit der Feuerwehrleute. Nicht nur Stimmen wie der Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes bedanken sich bei den Einsatzkräften (retter.tv berichtete), auch aus der Bevölkerung erhalten die Kameraden viel Zuspruch.

Endlich ist es soweit: Das Gesetz für einen stärkeren Schutz von Polizisten und Einsatzkräfte ist am gestrigen Donnerstag vom Bundestag abgesegnet worden. Damit werden zukünftig höhere Strafen bei Gewalttaten gegen Polizeibeamte und Rettungskräfte fällig.

Ehrenamtliche Feuerwehrleute der Plieninger Wehr sind in der Nacht von Samstag auf Sonntag bei einem Einsatz auf einer Hochzeitsfeier mit 150 Gästen beschimpft worden. Im Plieninger Bürgerhaus hatte die Brandmeldeanlage die Feuerwehr alarmiert, ausgelöst durch eine nicht angemeldete Nebelmaschine.

In Bremervörde wurde der Prozess gegen drei Unfall-Gaffer bereits mehrfach unterbrochen. Die Männer sollen 2015 nach einem Unfall mit drei Toten die Einsatzkräfte massiv behindert haben.

Im Notfall zählt jede Sekunde. Gut sichtbare Hausnummern machen den Rettungskräften das Finden des Einsatzortes leichter und können somit sogar Leben retten.

In Hameln fand am heutigen Samstag niedersachsenweit erstmalig eine Zivilschutzübung der vollständigen Medical Task Force der Polizeidirektion Göttingen statt. Insgesamt waren daran 180 Einsatzkräfte beteiligt. Hier geht es zur Einsatzgalerie.

Der Brand am Uniklinikum Bergmannsheil löste Kritik am Feuerwehreinsatz aus. Doch die Stadt Bochum stellt sich hinter die Feuerwehr und den Ablauf des Einsatzes. Offenbar gab es von der Deutschen Feuerwehr-Gewerkschaft den Vorwurf, dass zu wenig Einsatzkräfte der Feuerwehr am Brandort gewesen wären.

Die Gewalt auf Retter nimmt stetig zu. Kein weiß, was einem beim nächsten Einsatz erwartet, und genau darauf müssen sich Rettungskräfte mittlerweile immer einstellen: Was, wenn doch einmal etwas passiert? Genau aus diesem Grund rüstet ein Landkreis in Sachsen nun nach: Schusssichere Westen wurden für Notarztautos angeschafft. Sie gehören nun zur Standardausrüstung.

Beim Amoklauf in einem Münchner Einkaufszentrum vor knapp zwei Wochen war auch die Feuerwehr mit vielen Kräften im Einsatz. Nun bedanken sich die Kameraden bei den Bürgern, die sie während des dramatischen Einsatzes unterstützten: