
Am 17. November traten 10 Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr St. Pölten-Wagram zum Bewerb um das Atemschutz-Leistungsabzeichen (ASLA) des Tiroler Landesfeuerwehrverbandes in Fügen im Zillertal an. Unzählige Vorbereitungsstunden waren in den letzten Wochen notwendig, bevor es Samstagmittag zur Prüfung ging.

Am vergangenen Samstag waren die Helmsheimer Feuerwehrleute gefordert: Sie legten die Prüfung des Feuerwehr-Leistungsabzeichens des Landes Baden-Württemberg in Silber ab.

Bei dieser Prüfung zum Leistungsabzeichen „Technische Hilfeleistung“ gings weiblich zu. Die Prüfungskandidaten in Hergensweiler waren nämlich ausschließlich Frauen.

Feuerwehrreferent Munk nimmt Parteifreund Kaltenecker die Prüfung ab.

Am Samstag wurde beim THW-Ortsverband in Dillingen das Leistungsabzeichen für Bronze und Silber abgenommen. 52 Jugendliche aus Schwaben und Mittelfranken, im Alter zwischen zehn und 17 Jahren, stellten sich zunächst der theoretischen und anschließend der praktischen Prüfung.
Die Hilfsorganisationen aus dem Landkreis Aichach-Friedberg stellen sich vor. Jungfeuerwehrleute werden dort heute die Prüfung zur Deutschen Jugendleistungspange ablegen, die schwerste Prüfung im Jugendbereich deutschlandweit. Kreisjugendfeuerwehrwart Ben Bockemühl ist mit dem Auftakt sehr zufrieden. Die Aktion sei „super angelaufen. Bis zum Nachmittag erwarten wir über 1000 Besucher."

Eine Premiere erlebten die zahlreichen Zaungäste bei der Leistungsprüfung der Feuerwehr Leeder. Denn erstmals im Landkreis wurde die Prüfung der „Technischen Hilfeleistung“ nach den neuen Richtlinien abgewickelt.


Zwei Gruppen der Freiwilligen Feuerwehr Langweid absolvierten die Leistungsprüfung in der technischen Hilfeleistung. Das Schiedsrichterteam, angeführt von Kreisbrandmeister Wolfgang Baumeister, bescheinigte beiden Gruppen eine tadellose und fehlerfreie Leistung und konnte allen 15 Teilnehmern das Leistungsabzeichen überreichen.

In den vergangenen Wochen drehte sich bei der Freiwilligen Feuerwehr Wemding wieder alles rund um das Thema „Technische Hilfeleistung“, denn es stand wieder die Leistungsprüfung an. Vier Gruppen stellten sich der Herausforderung, und alle waren erfolgreich. Bei der Leistungsprüfung „Technische Hilfeleistung“ wird ein Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person simuliert, wobei die neunköpfige Gruppe ihre Geräte, wie zum Beispiel den Lichtmast, den Stromerzeuger oder Rettungsschere und Spreizer, aufbaut beziehungsweise in Stellung bringt.