
Im amerikanischen Ort Jeffersonville, Indiana, befindet sich die Polizeiwache direkt neben der der Feuerwehr. Diese besondere Nachbarschaft hat nun für einen kreativen Scherz gesorgt.

Dass die Amerikaner eine besondere Beziehung zu jeder Art von Schusswaffe haben, ist bekannt. Doch jetzt hat sie mal wieder ganz besonders kruiose Ausmaße angenommen: Ein Facebook-Event rief dazu auf, den momentan tobenden Hurrikan „Irma“ mithilfe von Schüssen zu vertreiben.

Das Problem, dass bei Staus keine Rettungsgasse gebildet wird und so viele Rettungskräfte vor Ort unnötig gehindert werden, ist kein neues Problem. Jedoch zeigen aktuelle Fälle wie der Busbrand in Münchberg (siehe retter.tv Unfallreport und Forderung des Präsidenten des Deutschen Feuerwehrverbandes zur Einhaltung der Rettungsgasse), wie wichtig freie Fahrt für die Retter sein kann. Die Feuerwehr Berchtesgardener Land geht auf Facebook humorvoll mit dem Thema um und hat seinen Fuhrpark aufgerüstet.

Der Franzose Remi Gaillard kommt immer auf neue und abstrusere Ideen, um seinen Mitmenschen eins auszuwischen und seine Streiche anschließend auf Youtube zu stellen. In folgendem Video macht er die verschiedensten Orte als Feuerwehrmann unsicher.

In Duisburg sucht die Polizei nach den Verantwortlichen für eine eBay-Anzeige, in der ein Baby verkauft werden sollte. Die Eltern bestreiten, dass sie ihr Kind verkaufen wollte.

Dieser extrem makabere Scherz wird für eine 22-Jährige richtig teuer. Denn sie löste damit einen riesigen Rettungseinsatz aus.

In der Nacht zum Mittwoch rückten Feuerwehr und Polizei zu einem angeblichen Zimmerbrand in Landshut aus. Nachdem die über 50 Kameraden der Feuerwehr und mehrere Streifenwagen der Polizei am Einsatzort ankamen stellte sich heraus: Die Alarmierung war ein übler Scherz.

Gestern rückten sowohl Notarzt, Polizei als auch Rettungsdienst zum Einsatz in Bühl aus, da ein schwerer Unfall gemeldet worden war. Das Ganze stellte sich schnell als schlechter Scherz heraus.

Ein übler Scherz hat am heutigen Pfingstmontag den Einsatz der Berufsfeuerwehr Darmstadt und der Polizei erforderlich gemacht. Ein 60 Jahre alter Darmstädter Krankenhausbesucher hat gegen 15.15 Uhr in der Landgraf-Georg-Straße seine Tasche mit der Bemerkung hochgehoben, dass es eine "Bombentasche" sei.

In einer Stadtteilschule in Volksdorf mussten am Donnerstag 18 Schüler ins Krankenhaus gebracht werden. Schuld war ein Unbekannter, der mit einem Feuerlöscher um sich sprühte.