
Der Bundesverband der Ärztlichen Leiter Rettungsdienst hat ausführlich zu dem Referentenentwurf zum neuen Notfallsanitätergesetz Stellung genommen. Viele Punkte werden dabei gelobt aber es gibt auch Verbesserungsvorschläge des Bundesverbands ärztlicher Leiter Rettungsdienst Deutschland e.V.

Brandstifter kommen bei der Feuerwehr leider in regelmäßigen Abständen vor. Dabei nimmt vor allem die Wehr selbst oft großen Schaden, doch mit einem mutigen Schritt möchte die Feuerwehr Oberlichtenau nun dafür sorgen, dass die Bürger ihr weiterhin Vertrauen.

Nachdem die 600.000 € teure Drehleiter der Frewilligen Feuerwehr Auerbach bei einer Übung massiv beschädigt worden war (retter.tv berichtete), nimmt die Feuerwehr Auerbach nachfolgend Stellung zu den Geschehnissen.

In Neumünster mussten die Feuerwehrleute aufgrund ihrer Hilfsbereitschaft gegenüber Flüchtlingen viel einstecken. Ein Kamerad hat sich öffentlich gewehrt.

Der Deutsche Berufsverband Rettungsdienst (DBRD) geht davon aus, dass in einigen Bundesländern die staatlichen Prüfungen und staatlichen Ergänzungsprüfungen nicht nach den Vorgaben der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Notfallsanitäter durchgeführt werden.

Unfall mit Rettungswagen: Nach Medienberichten über wohlmögliche Manipulationen an Rettungsfahrzeugen der Feuerwehr Bergisch Gladbach wurden auch Wartungsprobleme oder Fehler bei der Herstellung nicht als Unfallursache ausgeschlossen (retter.tv berichtete). Die Feuerwehr äußert sich nun in einer Stellungnahme zu diesem Thema.

Die vergangene Woche gesendete Ausgabe des ARD-Magazins „Report Mainz“ schlug hohe Wellen. Unter dem Titel "Lebensrettung als Lotteriespiel" ging man auf heikle Fragen rund um das Notfallsanitätergesetz ein. Dazu wurde der Vorsitzende der BAND interviewt. Er warf dem Magazin nach Ausstrahlung eine Verdrehung seiner Aussagen vor. Nun reagierte „Report Mainz“ mit einer Stellungnahme.

Am vergangenen Dienstag strahlte die ARD die Sendung Report Mainz mit dem Thema „Lebensrettung als Lotteriespiel?" aus. Der Vorsitzende der Bundesvereinigung der Arbeitsgemeinschaften der Notärzte Deutschlands wirft dem Magazin eine völlige Verdrehung seiner Aussagen vor.

Gestern berichtete retter.tv über den Ausschluss der Deutschen Gesellschaft interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin e.V. (DGINA) als förderndes Mitglied aus der Deutschen Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e.V. (DIVI) (Hier geht’s zum Beitrag). Als Reaktion auf unsere Berichterstattung hat die DGINA nun ein Interview veröffentlicht.

Stellungnahme zu den kritischen Stimmen zum Artikel von gestern: "Rettungsfachpersonal ohne Hygienebewusstsein"